Schulprojekte in Indien:
wie und wo alles begann
Schule bei Trivandum war Geburtsstunde
Heute nennt Maria Kasselmann es Schicksal: Bei einem Spaziergang in Kerala entdeckte sie ein heruntergekommenes Gebäude aus dem fröhliche Stimmen hallten. Neugierig inspizierte sie das Grundstück und stellte fest, dass in dem „Loch“ 3- bis 6-Jährige Kinder unterrichtet werden. Tageslicht drang nur durch herausgeschlagene Steine, fließendes Wasser, Strom und Schulmaterial waren Wunschdenken. Die 30 Kinder saßen auf maroden Plastikstühlen auf einem dreckigen Betonboden.
Spontan entschloß sie sich, diese Schule zu renovieren und mit Lehrmaterial auszustatten. Zurück in Deutschland startete die Niederländerin in ihrer Wahlheimat Hagen a.T.W. (Landkreis Osnabrück) eine Spendenaktion. Mit 2.500 € im Gepäck kehrte Maria Kasselmann in das Dorf zurück und beauftragte dort ansässige Handwerker, das Gebäude zu sanieren sowie Wasser- und Stromleitungen zu legen. Außerdem schaffte sie Tische, Bänke und Lehrmaterial an und lies Schuluniformen nähen.
Das erste Schulprojekt
Sanierung
Das baufällige Gebäude wurde von Grund auf saniert, an ein elektrisches Netz angebunden, mit sanitären Anlagen versehen und um eine funktionstüchtige Küchenzeile ergänzt.
Ausstattung
Der Klassenraum wurde mit den zuvor fehlenden Tischen und Bänken und einer Tafel versehen. Zudem wurden neben den erforderlichen Lernmaterialen wie Stiften und Heften auch Spielgeräte angeschafft.
Uniform
Um das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken, fertigten die Frauen des Dorfes Schuluniformen an. Sie sind in Indien weit verbreitet und stehen für Einheitlichkeit und Gleichstellung unter den Schülern.
Das erste Schulprojekt
Sanierung
Das baufällige Gebäude wurde von Grund auf saniert, an ein elektrisches Netz angebunden, mit sanitären Anlagen versehen und um eine funktionstüchtige Küchenzeile ergänzt.
Ausstattung
Der Klassenraum wurde mit den zuvor fehlenden Tischen und Bänken und einer Tafel versehen. Zudem wurden neben den erforderlichen Lernmaterialen wie Stiften und Heften auch Spielgeräte angeschafft.
Uniform
Um das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken, fertigten die Frauen des Dorfes Schuluniformen an. Sie sind in Indien weit verbreitet und stehen für Einheitlichkeit und Gleichstellung unter den Schülern.
Das erste Schulprojekt
Sanierung
Das baufällige Gebäude wurde von Grund auf saniert, an ein elektrisches Netz angebunden, mit sanitären Anlagen versehen und um eine funktionstüchtige Küchenzeile ergänzt.
Ausstattung
Der Klassenraum wurde mit den zuvor fehlenden Tischen und Bänken und einer Tafel versehen. Zudem wurden neben den erforderlichen Lernmaterialen wie Stiften und Heften auch Spielgeräte angeschafft.
Uniform
Um das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken, fertigten die Frauen des Dorfes Schuluniformen an. Sie sind in Indien weit verbreitet und stehen für Einheitlichkeit und Gleichstellung unter den Schülern.
Schule bei Trivandum war Geburtsstunde
Sanierung
Das baufällige Gebäude wurde von Grund auf saniert, an ein elektrisches Netz angebunden, mit sanitären Anlagen versehen und um eine funktionstüchtige Küchenzeile ergänzt.
Ausstattung
Der Klassenraum wurde mit den zuvor fehlenden Tischen und Bänken und einer Tafel versehen. Zudem wurden neben den erforderlichen Lernmaterialen wie Stiften und Heften auch Spielgeräte angeschafft.
Uniform
Um das Gemeinschaftsgefühl der Kinder zu stärken, fertigten die Frauen des Dorfes Schuluniformen an. Sie sind in Indien weit verbreitet und stehen für Einheitlichkeit und Gleichstellung unter den Schülern.
Kerala, Indien
Kerala ist ein Bundesstaat im Südwesten Indiens mit rund 33,4 Millionen Einwohnern. Der Staat gehört mit einer Bevölkerungsdichte von 859 Einwohner je km² zu den am dichtesten besiedelten Regionen Indiens. Hauptstadt ist Trivandrum mit rund 750.000 Einwohnern.
Der Name Kerala bedeutet wörtlich „Land der Kokospalmen“. Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Dörfer rund um Trivandrum sind dicht besiedelt, doch wirtschaftlich kaum entwickelt. Industrie oder Landwirtschaft existiert eigentlich nicht.
Kerala, Indien
Kerala ist ein Bundesstaat im Südwesten Indiens mit rund 33,4 Millionen Einwohnern. Der Staat gehört mit einer Bevölkerungsdichte von 859 Einwohner je km² zu den am dichtesten besiedelten Regionen Indiens. Hauptstadt ist Trivandrum mit rund 750.000 Einwohnern.
Der Name Kerala bedeutet wörtlich „Land der Kokospalmen“. Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Dörfer rund um Trivandrum sind dicht besiedelt, doch wirtschaftlich kaum entwickelt. Industrie oder Landwirtschaft existiert eigentlich nicht.
Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Bevölkerung ist vor allem von der Fischerei abhängig. Nach dem Tsunami bekamen die Menschen in dieser Region nur wenig Hilfe. Ihnen fehlt es vor allem an sauberem Wasser, was sich nicht nur negativ auf die hygienischen Umstände auswirkt, sondern auch Auswirkungen auf die Nahrungszubereitung hat. Ein Großteil der Bevölkerung in dieser Region leidet daher an Blutarmut auf Grund von Mangelernährung. Auch diesem Problem nimmt sich der Verein „Positive Power for Children e.V.“ an.
Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Bevölkerung ist vor allem von der Fischerei abhängig. Nach dem Tsunami bekamen die Menschen in dieser Region nur wenig Hilfe. Ihnen fehlt es vor allem an sauberem Wasser, was sich nicht nur negativ auf die hygienischen Umstände auswirkt, sondern auch Auswirkungen auf die Nahrungszubereitung hat. Ein Großteil der Bevölkerung in dieser Region leidet daher an Blutarmut auf Grund von Mangelernährung. Auch diesem Problem nimmt sich der Verein „Positive Power for Children e.V.“ an.
Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Bevölkerung ist vor allem von der Fischerei abhängig. Nach dem Tsunami bekamen die Menschen in dieser Region nur wenig Hilfe. Ihnen fehlt es vor allem an sauberem Wasser, was sich nicht nur negativ auf die hygienischen Umstände auswirkt, sondern auch Auswirkungen auf die Nahrungszubereitung hat. Ein Großteil der Bevölkerung in dieser Region leidet daher an Blutarmut auf Grund von Mangelernährung. Auch diesem Problem nimmt sich der Verein „Positive Power for Children e.V.“ an.
Auf Grund der nur schwach ausgeprägten Industrie weist Kerala eine der höchsten Arbeitslosenraten Indiens auf. Die Bevölkerung ist vor allem von der Fischerei abhängig. Nach dem Tsunami bekamen die Menschen in dieser Region nur wenig Hilfe. Ihnen fehlt es vor allem an sauberem Wasser, was sich nicht nur negativ auf die hygienischen Umstände auswirkt, sondern auch Auswirkungen auf die Nahrungszubereitung hat. Ein Großteil der Bevölkerung in dieser Region leidet daher an Blutarmut auf Grund von Mangelernährung. Auch diesem Problem nimmt sich der Verein „Positive Power for Children e.V.“ an.
SPENDEN
Verwirklichen Sie Träume – mit einer Spende
Mit Ihrer Spende können Sie helfen, Kindern in Indien eine Zukunft zu schenken. Dabei kommt jeder Cent genau dort an, wo er gebraucht wird.
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